Donnerstag, 22. September 2005

desert sessions


die desert sessions zu besitzen war ein begehrtes ziel meinerseits. nun ist es soweit und es haben sich meine erwartungen erfüllt.
der spielort ist beim ersten hören sofort zu erkennen, ein trockener wüstenwind trägt die gitarre, hitze drückt auf den bass und das schlagzeug hofft auf den nächsten schluck wasser.
sofort können die einzelnen titel vom hörer dividiert werden in kyuss- und qotsa-tracks.
die rohversionen einiger songs der ersten alben von queens of the stone age fallen sofort auf und tragen ein wenig durch die cds. alles wirkt sehr psychedelisch, wie in den 68'ern.
joshe homme sagte, er würde fast alles tun, um einen tollen, oder neuen sound zu kreieren.
die desert sessions zeit ist schon ein wenig her, aber es lohnt sich für einen fan, markanter homme-riffs. allerdings muss man sich damit abfinden, dass auch der kyusssänger nicht zu kurz kommt.
verpsycht, voll hippie!

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