king kong
endlich, ich habe den film gesehen und komme gerade direkt aus dem kino.
die story muss ich wohl kaum näher erläutern, hier die kurzfassung: menschen finden insel mit riesenaffen, verschleppen ihn nach new york, er bricht aus und wird getötet. soweit eine ziemlich langweilige und einfallslose geschichte, wenn da nicht die kleinen feinheiten wären. die erste stunde des films geht es einzig und allein darum, dass eine filmcrew, angestachelt vom eigennützigen regisseur denham. als die insel erreicht wird, an der der abenteuerfilm gedreht werden soll, geht der spannende teil erst los. die "weiße frau" anne darrow (naomi watts) wird von den dort ansässigen eingeborenen entführt und dem monster als opfer dargeboten. nun freunden sich beide nur langsam an, wobei ich sagen muss, dass das nicht kitschig oder übertrieben dargestellt ist, der affe benimmt sich wie ein echter gorilla, weshalb sein handeln nachvollziehbar ist. während also kong eine freundin findet und sie von einigen dinosauriern und anderen gefahren beschützt, erkundet die restliche crew die insel, auf der suche nach ihrer hauptdarstellerin, wobei sie einige hindernisse überwinden müssen.
als sie dies um haares breite geschafft haben, erfasst der wahnsinnige regisseur einen plan: der riesenaffe soll entführt werden und alle beteiligten reich machen.
sie schaffen dies auch tatsächlich und stellen ihn am broadway der zahlenden masse zu schau. doch kong "das achte weltwunder" befreit sich und versetzt die stadt in angst, während er auf der suche nach seiner menschlichen freundin die stadt zerstört.
endlich gefunden, flieht er mit ihr vor dem militär auf das höchste gebäude der stadt. dort wird er von doppeldeckern angegriffen und letztendlich getötet.
tja, jetzt habe ich doch die ganze geschichte erzählt...
das wichtigste am ganzen film, was einen wirklich ergriffen hat, ist die unerfüllbare liebe zwischen kong und anne darrow, die, auch wenn die mittel, mit der sie dargestellt wird (riesenaffe und frau) zu anfangs unglaubwürdig erscheinen mag, unglaublich traurig ist.
dann wurde meine abneigung gegen die vorurteilsbehafteten menschen geschürt, die blind drauf los ballern, weil sie angst haben, ohne es verstehen zu wollen.
ich muss sagen, dass dies ein wirklich gutes remake eines klassikers ist, das sich lohnt zu sehen!
die story muss ich wohl kaum näher erläutern, hier die kurzfassung: menschen finden insel mit riesenaffen, verschleppen ihn nach new york, er bricht aus und wird getötet. soweit eine ziemlich langweilige und einfallslose geschichte, wenn da nicht die kleinen feinheiten wären. die erste stunde des films geht es einzig und allein darum, dass eine filmcrew, angestachelt vom eigennützigen regisseur denham. als die insel erreicht wird, an der der abenteuerfilm gedreht werden soll, geht der spannende teil erst los. die "weiße frau" anne darrow (naomi watts) wird von den dort ansässigen eingeborenen entführt und dem monster als opfer dargeboten. nun freunden sich beide nur langsam an, wobei ich sagen muss, dass das nicht kitschig oder übertrieben dargestellt ist, der affe benimmt sich wie ein echter gorilla, weshalb sein handeln nachvollziehbar ist. während also kong eine freundin findet und sie von einigen dinosauriern und anderen gefahren beschützt, erkundet die restliche crew die insel, auf der suche nach ihrer hauptdarstellerin, wobei sie einige hindernisse überwinden müssen.
als sie dies um haares breite geschafft haben, erfasst der wahnsinnige regisseur einen plan: der riesenaffe soll entführt werden und alle beteiligten reich machen.
sie schaffen dies auch tatsächlich und stellen ihn am broadway der zahlenden masse zu schau. doch kong "das achte weltwunder" befreit sich und versetzt die stadt in angst, während er auf der suche nach seiner menschlichen freundin die stadt zerstört.
endlich gefunden, flieht er mit ihr vor dem militär auf das höchste gebäude der stadt. dort wird er von doppeldeckern angegriffen und letztendlich getötet.
tja, jetzt habe ich doch die ganze geschichte erzählt...
das wichtigste am ganzen film, was einen wirklich ergriffen hat, ist die unerfüllbare liebe zwischen kong und anne darrow, die, auch wenn die mittel, mit der sie dargestellt wird (riesenaffe und frau) zu anfangs unglaubwürdig erscheinen mag, unglaublich traurig ist.
dann wurde meine abneigung gegen die vorurteilsbehafteten menschen geschürt, die blind drauf los ballern, weil sie angst haben, ohne es verstehen zu wollen.
ich muss sagen, dass dies ein wirklich gutes remake eines klassikers ist, das sich lohnt zu sehen!
Hanson - 21. Dez, 00:24
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://wose.twoday.net/stories/1307299/modTrackback