lamb - between darkness and wonder
seit etwas über einer woche bin ich im besitz dieser cd, sie hat mich nach münster begleitet und irgendwie für gute laune gesorgt.
dazu seie gesagt, ich hatte bereits eine cd von dieser band, den vorgänger "what sound". die cd war so weit okay, aber ich hätte wohl kaum eine weitere cd von denen erworben, wenn es nicht nur eine investition von 5€ gewesen wäre.
ich wurde aber mehr als positiv überrascht. die cd ist abwechslungsreich, sphärisch, verspielt und voll nüchterner melancholie. der opener "darkness" lässt wenig struktur erkennen, ist aber gerade deswegen interessant. auf der einen seite ist es schade, dass es nicht so weiter geht, andererseits hätte man dann die wunderbaren, poppigen lieder dieser cd wohl missen müssen.
schon "stronger" geht ins ohr, "till the clouds clear" ist ein wahres wechselbad der stimmungen: jeweils auf höhe des refrains explodiert es förmlich. vorher ist da noch das instrumentelle stück "angelica", dass sehr chillig klingt. "sun" ist dann etwas schwungvoller, aber es folgt mit "learn" eine wunderbare balade auf geigen-basis, mit fast keiner hörbaren elektronik.
alles in allem setzen sowohl lous stimme als auch die instrumentalisierung von andy barlow und gästen aktzente. erstklassiger trip hop - dieses album überzeugt auf jeden fall!
dazu seie gesagt, ich hatte bereits eine cd von dieser band, den vorgänger "what sound". die cd war so weit okay, aber ich hätte wohl kaum eine weitere cd von denen erworben, wenn es nicht nur eine investition von 5€ gewesen wäre.
ich wurde aber mehr als positiv überrascht. die cd ist abwechslungsreich, sphärisch, verspielt und voll nüchterner melancholie. der opener "darkness" lässt wenig struktur erkennen, ist aber gerade deswegen interessant. auf der einen seite ist es schade, dass es nicht so weiter geht, andererseits hätte man dann die wunderbaren, poppigen lieder dieser cd wohl missen müssen.
schon "stronger" geht ins ohr, "till the clouds clear" ist ein wahres wechselbad der stimmungen: jeweils auf höhe des refrains explodiert es förmlich. vorher ist da noch das instrumentelle stück "angelica", dass sehr chillig klingt. "sun" ist dann etwas schwungvoller, aber es folgt mit "learn" eine wunderbare balade auf geigen-basis, mit fast keiner hörbaren elektronik.
alles in allem setzen sowohl lous stimme als auch die instrumentalisierung von andy barlow und gästen aktzente. erstklassiger trip hop - dieses album überzeugt auf jeden fall!
wose - 22. Sep, 19:09
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