der sympathischste mensch der welt
ja, sie ist es, judith holofernes - so sympathisch, dass man sie einen nur auf einem foto anschaut und schon will man mit ihr kaffee trinken gehen und freundschaft schließen. ich weiß nicht, wie sie das macht, aber die bilder, die man überall findet, sprechen bände. und allein bin ich mit dieser meinung auch nicht
anlässlich der neu erscheinenden cd von wir sind helden, "von hier an blind" gab judith ein sehr umfangreiches interview mit der galore, die wir ja hier schon mal unter die lupe genommen hatten. gestern erschien in der taz auch ein interview mit allen vieren.
judith heißt eigentlich "holfelder von der tann" mit nachnamen und hat ihren künstlernamen nach dem general holofernes gewählt, der im alten testament die juden bekämpft und im buch judit(h) die gleichnamige jüdin erschlägt. ein bekanntes gemälde von gustav klimmt (siehe unten rechts) ist auch von dieser geschichte insperiert.
die 29jährige sympathische person ist absolventin der universiät der künste in berlin in "gesellschafts- und wirtschaftskommunikation". neben nicht erfolgsorientierten soloprojekten übte sie praktische konsum- und vor allem werbekritik bei dem kanadischen magazin "adbusters", wo sie ihr Diplom-Kommunikationsprojekt durchführte.
na ja, morgen ist es so weit, dann ist die neue helden-cd "von hier an blind" in meinem briefkasten...
anlässlich der neu erscheinenden cd von wir sind helden, "von hier an blind" gab judith ein sehr umfangreiches interview mit der galore, die wir ja hier schon mal unter die lupe genommen hatten. gestern erschien in der taz auch ein interview mit allen vieren.
judith heißt eigentlich "holfelder von der tann" mit nachnamen und hat ihren künstlernamen nach dem general holofernes gewählt, der im alten testament die juden bekämpft und im buch judit(h) die gleichnamige jüdin erschlägt. ein bekanntes gemälde von gustav klimmt (siehe unten rechts) ist auch von dieser geschichte insperiert.
die 29jährige sympathische person ist absolventin der universiät der künste in berlin in "gesellschafts- und wirtschaftskommunikation". neben nicht erfolgsorientierten soloprojekten übte sie praktische konsum- und vor allem werbekritik bei dem kanadischen magazin "adbusters", wo sie ihr Diplom-Kommunikationsprojekt durchführte.
na ja, morgen ist es so weit, dann ist die neue helden-cd "von hier an blind" in meinem briefkasten...
wose - 3. Apr, 17:07
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