getestet und gelesen: galore 07

seit die taz letztens darüber berichtet hat, weiß ich, dass deutschland eine zeitschrift hat, die sich vor allem durch interviews auszeichnet. jetzt habe ich sie getestet, eigentlich nur wegen dem cover, auf dem mich judith (holofernes) anschaut, die wohl sympathischste frontfrau deutschlands.
ich wurde überrascht: nicht nur sie ist mit einem langen, ausführlichen und interessanten interview vertreten, auch über moby und den modern "h.c." (für hans-christian) genannte ströbele waren interessant. aber nicht nur die interviews waren gut und informativ, auch die fotos haben gestimmt, das layout ist schlicht und übersichtlich.
man sollte meinen, nur interviews könnten langweilig werden. stimmt bisher auf gar keinen fall - diese persönliche art, sich meistens doch sehr interessanten menschen auseinanderzusetzen, ist faszinierend. die paar nebenkategorien sind ebschränkt auf leserbriefe, eine begrüßung, einige mediale empfehlungen, den abschluss und einmal ein einseitiger, ergänzender artikel. das war's.
ich wünsche mir, dass dieses wunderbare magazin weitermachen kann, es zeigt sich endlich mal wieder ein stückchen mut...
wose - 24. Mär, 23:43
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